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Arion

Zu Beginn ihrer Karriere wandelten sie auf den Spuren ihrer Landsleute Lordi und nahmen mit dem Song „Lost“ an Finnlands Ausscheidung zum Eurovision Song Contest 2013 teil. Der grosse Erfolg blieb zwar aus, doch die Band ging unbeirrt ihren Weg weiter. Mittlerweile ist das vierte Album erschienen und Arion haben sich unter den vielen talentierten Bands der Melodic Metal Szene eine Sonderstellung erarbeitet. Mit herausragenden musikalischen Qualitäten und geschmackvollem, ausgereiftem Songwriting verleiht die junge Band dem Melodic Metal einen frischen Anstrich. Die Zutaten sind auf „The Light That Burns The Sky“ die gleichen geblieben: Bombast, Technik und eine feine Mischung aus Power- und Symphonic-Metal. Sänger Lassi Vääränen liefert gewohnt souverän ab, Gitarrist Iivo Kaipainen beweist erneut sein Talent für hymnische Riffs und melodiöse Soli. Metal.de urteilt: Wenngleich die Sturm-und-Drang-Jahre des finnischen Metals vorbei scheinen, beweisen Arion, dass auch der etablierten Szene ein wenig frischer Wind gut tun kann. Die Band um Gitarrist und Songwriter Iivo Kaipainen erfindet das Rad freilich nicht neu, ignoriert aber mit jugendlicher Rotzigkeit die Grenzen ihrer Power/Melodic-Metal-Wurzeln. In grundsympathischer Weise klingen Arion so, als hätten sie die damaligen Stärken ihrer Landsmänner Thunderstone konsequent weitergedacht und in modernere Fahrwasser kanalisiert.