Amoral

AMORAL, die finnischen Classic Rock - Botschafter des 21 Jahrhunderts, melden sich zurück mit ihrem fünften Album ÂÅBeneathÂÅ.

Dies ist das zweite Album der Band mit dem Multiplatin Künstler Ari Koivunen am Mikrofon und verfolgt den Pfad, den die Band bereits mit dem Vorgängeralbum ÂÅShow Your ColorsÂÅ (2009) beschritten hat.

Die Betonung liegt immer noch im soliden Songwriting,, fetten Hooks, frischen Arrangements und interesanten Gitarrenriffs. Trotzdem ist die Palette auf ÂÅBeneathÂÅ weitergesteckt, denn je zuvor: vom 9-minütigen Epos (ÂÅBeneathÂÅ) zu geradlinigen Rock Anthems (ÂÅSilhouetteÂÅ, ÂÅSame DifferenceÂÅ) bis hin zu den ursprünglichen Death Metal-Wurzeln der Band (ÂÅWon´t Go HomeÂÅ) und einer unorthodoxen Ehe von Akustikgitarren und Industrial Landschaften (ÂÅWastelandsÂÅ) zeigt die Band, dass sie sich keine Limits auferlegt.

Mit dem neuen Gitarristen Masi Hukari an Bord, der sich die Leadgitarren Parts mit Bandgründer Ben Varon teilt und sich auch als Co-Autor für zwei Songs veantwortlich zeigt, ist die Band mehr inspiriert denn je zuvor, und diese Gesinnung und Energie kann man deutlich heraushören auf ÂÅBeneathÂÅ.

\"Beneath is definitely the most versatile album from Amoral yet. The band has obviously found their own path, and even though the material goes from 80\'s style rock to more melodic, even Porcupine Tree -esque vibe, the album still stands as one strong package.Ari\'s (Koivunen, vocals) voice is in top shape, and the guitar players\' Floyd Roses are oiled to the hilt! Recommended!\"
-Esa Holopainen, Amorphis