Goatwhore

Aus den tiefsten Sümpfen Louisianas sind Goatwhore vor bald dreissig Jahren emporgestiegen, um uns ihren höllisch heissen Mix aus rohem, aggressivem und intensivem Metal um die Ohren zu hauen. Mit dem letzten Album „Angels Hung From The Arches Of Heaven“ setzten die Amis einmal mehr auf bekannte Werte und lieferten eine grobschlächtige Old-School-Melange aus eingängigen, messerscharfen Riffs, packenden Leads, finsterem, kehligem Gesang, abgründigen Grooves und pfeilschnellen Blast-Beat-Ausbrüchen. Goatwhore stehen noch immer für kompromisslosen Extreme-Metal und haben das wohl stärkste Album ihrer Karriere abgeliefert. „Die Songs wirken sehr roh und ungestüm, aber aus dem Chaos entsteht auch Klarheit“, sagt Sänger Ben Falgoust. „Es ist wie ein Trip durch alles, was wir bisher gemacht haben. Dazu kommen einige neue Ansätze, denn wir sind stets dabei, uns weiterzuentwickeln. Wenn wir schreiben, konzentrieren wir uns hauptsächlich auf die Musik und darauf, was uns gefällt. Wir schreiben nicht, um Anderen zu gefallen. Die Songs müssen uns Spass machen, wenn wir sie auf Tour Nacht für Nacht auf der Bühne spielen.“