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Featherlike

ÂÅ...Diese geballte Ladung an musikalischer Erfahrung verfehlt nicht die entsprechende Wirkung. Die Songs sind durchwegs spannend instrumentiert und arrangiert, voller quirliger Ideen und mit Herz eingespielt. Eine potente Sammlung von Popperlen eines vom Gitarristen zum Leadsänger und Komponisten gereiften Musikers...ÂÅ
Dänu Siegrist, Programmzeitung Oktober 2007, Rocknews, Newsletter des RFV
(Rockförderverein der Region Basel)

ÂÅ...die Band war hervorragend eingespielt. Fabelhaft, wie allein Schlagzeug und Bass ineinander griffen....und so stemmt «Featherlike» Sänger, -Gitarrist und -Songschreiber Chris Weber seine hochemotionalen «Gewichte» auf geradezu entrückte, spirituell gesteigerte Art..... Nun spielte Weber seine offen politischeren Karten aus, mit den Titeln «Stanley» (über einen aus der Schweiz «ausgeschafften» Politflüchtling aus Birma-Myanmar) und «Revolution». Es folgte das für Weber doch so charakteristisch gefühlvolle «Poet Without a Poem». Der Mann zweifelt weiter an sich selbst und der Welt. Gerade darum bleibt er sich selbst treu. Und uns. Zum Glück.
(Urs Grether, Basellandschaftliche Zeitung, 27.10.2007)

ÂÅ...Real ist dafür das ausgereifte Songwriting des Herrn Weber. Auf «Heavy Feathers» finden sich viele Beispiele schlicht guter Songs. Etwa «Revolution»: eine eindringliche Stimme, im Prinzip bloss eine gute Melodie-Idee, die sich über zwei Songzeilen hinzieht, sowie aufrichtige, ehrliche und leidenschaftliche Arbeit an Gitarre, Bass, Schlagzeug - mehr brauchts nicht. Später gibts dann noch die besten Saxophone seit den Aeronauten (im frischen «Scent Of Spring») und ein wagemutiges Gitarrensolo in Ãberlänge («Poet Without A Poem»), also etwas, das es heute eigentlich kaum noch gibt. Ohr, was willst Du mehrÂÅ...ÂÅ
(Tobias Graden, Bieler Tagblatt, 26.10.2007)

ÂÅ...Powerpop, chartsverdächtig, mitreiÃÅend vielfältig. Ein krönender Konzertabschluss..!ÂÅ
(Martina David-Wenk, Badische Zeitung, 23.05.08)